Sonntag, 9. Mai 2010

Die Ende

Ich mochte sehr viel die Ende von "Der Richter und Sein Henker," weil ich immer die Ende von der Krimis mag. Ich liebe die große Enthüllung, als alles zusammen geht. Es wurde so befriedigend. Ich habe auch gedacht, dass Bärlach so bad-ass war. Ich mochte das letzte Bild von Bärlach und Tschanz. Bärlach war so lässig und aß so viel, als Tschanz ganz ausgeflippt war. Es war in dieser Moment, dass ich mich entschied, Bärlach zu mögen. Ohne dieser Ende weiß ich nicht, ob ich dieses Buch mochte wurde.

Aber ich habe eine Frage. Ist Tschanz in Selbstmord begangen? Oder war es bei Zufall, dass er tod ist? Ich denke, dass es war Selbstmord... Aber ich bin night ganz sicher.

Donnerstag, 22. April 2010

Frühlings Wochenende :: Spring Weekend


Also.. Dieses Wochenende ist Frühlings Wochenende, die in dieser Woche macht... Frühlings Woche! Ich freue mich auf die Konzerte. Ich weiß wirklich nicht Major Lazer oder Wale, aber ich bin ein großer Fan von The Black Keys und MGMT. Und natürlich ist Snoop Dogg eine Legende!! Das einzige Problem? Ich habe so viel Arbeit! Wir haben nur drei Wochen und dann es ist Sommer! Oh mein Gott... So viel zu tun! Aber ich kann nicht über das denken. Nur nach diese Wochenende kann ich über meine Arbeit denken, weil dieses Wochenende Frühlings Wochenende ist! Frühlings Wochenende!!!!

Dienstag, 20. April 2010

Der Held und der Erzfeind: Austin Powers und Dr. Evil



Ein Beispiel von einen Held-Erzfeind Paar, dass ich mich erinnern konnte, war Austin Powers und Dr. Evil. Austin Powers und Dr. Evil sind aus einer Reihe von Filmen, dass in den 90er Jahren vorgenommen wurden. Dr. Evil habe eine Atomwaffe gestohlen und Austin Powers musste ihm aufhören! Am Ende herrscht freie Liebe und Gerechtigkeit!! GROOVY, BABY!

Mittwoch, 14. April 2010

Der Richter und Sein Henker: Kapitel 5 & 6


Ich denke, dass dieses Buch ein bisschen fremd ist. Ich kann nicht viel verstehen... Ich mag Barläch, weil er von der alten Schule ist. Ich zweifle, ob Tschanz ein "guter Junge" ist.... Ich denke, dass er der Morder ist. Wir werden sehen!!!

Dienstag, 6. April 2010

USW: MTS

Ich habe die Musik von MTS (Multi Tasking Sistas) an ihren Myspace-Website angehört. Nora MC und MG-D, die Mitgleider von MTS sind, haben für "Ich bin Wien" (HIP-HOP COLLAB AM BESTEN) gesungen. Die Musik von MTS ist sehr toll. Ich mag das Lied "Phönix."

USW: Deutsch Vogue


Ich habe über "Modetrends 2010 für Frühjahr/Sommer" an der Deutsch Vogue Website gelesen. Sie haben über 7 Modetrends gesprochen: Muster und Grafiken, Sport Chic, Safari, Lingerie-Look, Candy Colours, Swing Pants, und Drapees & Schleifen. Ich mochte die Candy Colours und Drapees & Schleifen am besten. Ich habe auch einige anderen Artikel auf der Website gelesen. Ich liebe Mode!

Montag, 5. April 2010

USW: Lulu

Ich habe auch das Theaterstück, "Lulu", in der Stuart Theater an Brown gesehen. Lulu wurde von Frank Wedekind, der ein deutscher Dramatiker war, geschrieben. Die Hauptrolle wurde von Hollis Mickey als Lulu gespielt. Sie hat ein bisschen auf Deutsch gesungen! Francesca und ich konnten ihr verstanden! Das Theaterstück war echt fremd....

Freitag, 19. März 2010

Jakob, der Lügner


So. Nachdem ich den Film gesehen habe, musste ich meine Gefühle verarbeiten! Und ich musste einige Zeit haben, also ich über den Film nachdenken konnte. Ich wusste ein bisschen über die Geschichte von Jakob, der Lügner, aber ich habe vergessen, dass es so schwer das Alltagsleben während des Zweiten Weltkrieg zu sehen ist! Und dieser Film war besonders effektiv, weil sie auch ein paar Szenen aus dem Leben der Juden vor dem Krieg einstreute. Der Unterschied war erstauntlich! Und es machte mir so so so so traurig. Einer der traurigsten Momente in dem Film (für mich) war, als Jakob offenbarte, dass er keinen Radio hat. Und dann beschrieb er, warum er gelogen hatte. Es war ein bisschen wie dies aber ich kann nicht an die echten Worten erinnern: "Es war den Blick in den Augen. Die traurige Verzweiflung." Er musste immer lügen!

Dienstag, 16. März 2010

Bericht: Alexanderplatz


Der Alexanderplatz ist ein großer, zentraler und öffentlicher Platz in Berlin. Er liegt im Ortsteil Mitte und wird im Volksmund kurz Alex genannt. Dieser Bericht wird insbesondere über die Geschichte des Alexanderplatzes von 16. Jahrhundert bis 1989 sprechen. Jeder Abschnitt wird mit Bildern und Fotos begleitet. Für jeden Zeitraum werden die wichtigsten Punkte angegeben. Es gibt viel über den Alexanderplatz zu lernen! Legen wir los!

Die Entstehung (bis um 1700)

Dieser Abschnitt beginnt im 16. Jahrhundert mit dem Georgentor in der Berliner Stadtmauer. Von allen Toren war das Georgentor am wichtigsten, weil die meisten Waren durch dieses Tor in die Stadt kamen. Es wurde wichtiger, nachdem die Stadtmauer nach dem Dreißigjährigen Krieg verstärkt wurde.

Georgentor umkreist in rot

Viehhandel und Schweinemast wurden 1681 innerhalb der Stadt verboten, so auf dem Platz vor dem Georgentor ein Viehmarkt geschaffen war. Ein Wochenmarkt etablierte sich. Am Ende des 17. Jahrhunderts lebten um 600 bis 700 Familien in der Vorstadt.

Der Königs Thor Platz (1701–1805)

Das Georgentor wurde Königstor genannt, nachdem der preußische König Friedrich I am 6. Mai 1701 bei seiner Reise nach Berlin durch das Georgentor ging. Die Georgenvorstadt wurde auch Königsvorstadt genannt.

Königsvorstadt in braun

Auf dem nördlichen Teil des späteren Alexandeplatzes war der Markt gehalten und die südliche Hälfte, die mit Bäumen vom Verkehr geteilt war, wurde als Paradeplatz genutzt.

Die Bedeutung des Platzes für die Residenzstadt Berlin (1805–1900)

Am 25. Oktober 1805 machte der russische Zar Alexander I. einen Besuch zu Berlin auf dem Paradeplatz vor dem alten Königstor. Am 2. November benannte König Friedrich Wilhelm III. den Platz zu Alexanderplatz um.

Alexanderplatz hatte ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt geworden und bereits 1847 jedes viertelstündlichen Pferdeomnibusse liefen von da zum Potsdamer Platz.

Im Südosten des Platzes war das Königstädter Theater von Carl Theoder Ottmer. Die Grundsteinlegung des Theaters begann am 31. August 1823 und es war Eröffnung am 4. August 1824. Es war traurig, dass das Theater während der Märzrevolution 1848 zerstört wurde. Die Märzrevolution brachte viele Straßekämpfe und der Weg von dem Platz zu der Stadt war blockiert mit Barrikaden.


Die Märzrevolution 1848

Die Berliner Stadtbahn eröffnete 1882 und mit ihr eröffnete ebenfalls der Stadtbahnhof Alexanderplatz. Der nördliche Teil war wieder bei Verkehr dominiert, und der südliche Teil war ruhig mit schönen Gärten, dass Gartendirektor Herman Mächtig 1889 geplant gehabt.

Ein sehr wichtiger Neorenaissancebau, der Grand Hotel hieß, eröffnete mit 185 Zimmern 1884. Es benutzte für vielen Zwecken während der Jahren (z.B.: Polizeipräsidium und Amtsgericht).

Blütezeit (1900–1940)


Der Alexanderplatz 1903
Am Anfang des 20. Jahrhunderts war der Alexanderplatz in seiner Blütezeit. 1901 eröffnete Ernst von Wolzogen unter dem Namen „Buntes Brettl“ das erste deutsche Kabarett. Die Legendären Warnhäuser entstanden auch am Platz: Tietz (1904-1911), Wertheim (1910-1911) und Hahn (1911).


Kaufhaus Tietz, 1911

Infolge diese Warenhäuser wurde der Alexanderplatz noch einmal ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Es gab drei U-Bahnlinien und die Fern- und S-Bahn auf dem Viadukt der Stadtbahn. Omnibusse (mit Pferden ab 1877 und seit 1898 elektrische Straßenbahnen) liefen auch von hier um der ganzer Stadt.

Mit dem drohenden Kollaps des Individualverkehrs musste der Alexanderplatz organisatorischen Veränderungen unterzogen werden. Zwei Stadtplaner haben verschiedene Ideen für den Platz: Martin Wagner und Peter Behrens. Die Umsetzung enthalten die Anpassung für den Verkehr und architektonisch logische Gebäude.

Zerstörung und Wiederaufbau (1940–1964)

Im April 1945 begannen die Alliierten den Alexanderplatz und die Stadtquartiere zu bombardieren. Viele Gebäude wurden in Königs- und Georgenvorstadt und auch rund um den Alexanderplatz zerstört.

Der zerstörte Bahnhof Alexanderplatz (Mai 1945) und
der zerstörte Alexanderplatz während des Wiederaufbaus, 1950

Die Wiederaufbauplanung war ein Neubeginn. Es gab vielen sich widersprechende Pläne von Hans Scharouns "Kollektivplan" (1946) bis den "Sechzehn Grundsätze des Städtebaus" (1950) und den "Grundsätze für die Neugestaltung der Berliner Innenstadt" (1950). Am 6. September 1950 wurde der Ost-Berliner Magistrat das "Aufbaugesetz" implementiert.

Die Idee eines „sozialistischen“ Platzes (1964–1989)

Im Frühjahr 1964 vermeldete der Ost-Berliner Magistrat ein Wettbewerb zur Neugestaltung des Alexanderplatzes. Sechs Architekturkollektive nahmen teil. Der Gewinner war der Entwurf des Stadtbauamts von Schweizer, Tscheschner, und Schulz. Ihr Plan sagte, dass der Platz komplett frei vom fließenden Verkehr sein wurde. Die Anlage begann im März 1966. Die Platzfläche war mit 80.000 Quadratmetern großer als vor dem Zweiten Weltkrieg. 1965 begann der Bau des Fernsehturms südwestlich des Bahnhofs Alexanderplatz.



Berliner Fernsehturm

Der Alexanderplatz wurde für Großveranstaltungen benutzt: z.B. Aufmarschplatz für die alljährlichen Paraden der Streitkräfte im Rahmen der Feier der Gründung der DDR. Einige Tage vor dem Fall der Berliner Mauer fand die größte Demonstration gegen das DDR-Regime auf dem Alexanderplatz statt. 500.000 bis eine Million Menschen nahmen an der Demonstration teil.

Montag, 8. März 2010

"Die rote Katze" machte mir traurig :(




Ich denke, dass "Die rote Katze" eine sehr traurige Geschichte war! Es machte mir so so so traurig! Es beschreibt alle die schrecklichen Auswirkungen des Krieges auf das Alltagsleben der Zivilbevölkerung. Es ist unmöglich für mich an das Alltagsleben während des Kriegs zu denken! Ich konnte nicht überleben! Ein Kind wird verrückt und tötet eine Katze, weil sie nicht sehen kann, dass ihre Familie wegen einer fetten Katze hungert? Da hat meine Herz gebrochen! Wie Ashley dachte ich, dass die Ich-Erzählerin die Katze essen will. Aber nein. Sie tötet die Katze in kalte Blut. Die Kriege sind wahnwitzig! Ich bin so gesegnet, dass ich in einer friedlichen Zeit aufgewachsen bin. Da musste ich immer erinnert.

Mittwoch, 3. März 2010

Eine Reaktion zu Brechts Jasager/Neinsager




Ich fand, dass die beide Geschichten von Bertolt Brecht (Der Jasager und Der Neinsager) sehr spannend zu lesen waren. Und ich konnte die meisten den Text ohne Wörterbuch lesen! Und ich konnte viel verstehen! Ich war mich sehr stolz. Ich fand auch, dass die Themen im Text sehr interessant waren. Es macht Spaß, als man manchmal philosophische werden! Ich interessiere mich für soziale Konstruktionen und die Skripte, die wir folgen müssen jeden Tag. Meine Soziologieprofessorin hat einmal gesagt, dass es interessant ist, als man den sozialen Gewohnheiten trotzt. Zum Beispiel, sitzen an einen bestimmten Tisch in der Cafeteria, wo eine Gruppe von Athleten normalerweise sitzt. Ein Kampf könnte passieren! Eine weitere interessante Frage: haben die Menschen jemals ursprünglichen Gedanken? Oder sind die Gedanken auch eine soziale Konstruktion? Ich weiß, dass die Gedanken sicherlich von Gesellschaft und den Kontext geprägt, aber vielleicht Selbstreflexion und das Bewusstsein ist der Antwort. Natürlich bin ich völlig ungeeignet, eine dieser Fragen zu beantworten. Aber es macht Spaß, darüber nachzudenken!

Freitag, 26. Februar 2010

Lieblingstier: Schnabeltier!




Einer meines Lieblingstiers ist das Schnabeltier! Das Schnabeltier kommt aus Australien. Sie sind sehr einzigartig, weil sie Eierlegende Säugetiere sind. Sie sind ein sehr bizarre Anblick! Ihre Körper sehen aus dem Körper eines Bibers, weil sie die braune Pelzmäntel und die platte Schwänze haben. Aber ihre Pfoten sind wie Otters Pfoten. Und sie haben lange und flache Schnauzen, die ein bisschen wie die Schnabeltiere einer Ente sind! Der männlichen Schnabeltiere sind auch giftige. Sie bewohnen die kleine Bäche und Flüsse entlang der östlichen Küste von Australien. Sie sind auch in Tasmanien gefunden! Sie haben eine Paarungszeit im Laufe des Jahres von Juni bis Oktober. Die weiblichen Schnabeltiere legen ein bis drei Eier pro Paarungszeit. Die Schnabeltiere sind ein ikonische Symbol für Australien. Die Australier lieben die Schnabeltier so sehr, dass ein Bild der Schnabeltiere ist auf ihr Geld.

Dienstag, 16. Februar 2010

F. Scott Fitzgerald



Mein Lieblingsautor ist F. Scott Fitzgerald. Er wurde am 24. September 1896 in Minnesota geboren. Er starb 1940 in Hollywood. Er studierte an Princeton University für ein bisschen Zeit vor zwei Jahren beim Militär. In 1920 beendet er seine ersten Roman und er wurde berühmt. Er heiratete Zelda Sayre nur acht Tage nach der Veröffentlichung seines erstes Roman. Er war ein Mitglied der „Verlorenen Generation." Seine Werk ist charakteristisch für den Jazz-Ära (die Zeit zwischen Erstem Weltkrieg und Weltwirtschaftskrise). Er hat ständige Geldprobleme aufgrund eines Alkoholexzesse. Seine Ehe beendet auch.Er starb, als er bei Drehbuchautor in Hollywood arbeite. Ich liebe zumal seine Kurzgeschichte. Er erfasst bestimmt seinen Zeitgeist!

Mittwoch, 10. Februar 2010

Judith Hermann



Judith Hermann ist eine sehr berühmte Schriftstellerin. Sie wurde 1970 in West Berlin geboren. Am Anfang Judiths Karriere studierte sie Journalismus an der Berliner Journalistenschule. Aber wenn sie in 1997 bei einen Praktikum in Amerika arbeite, begann sie ihre ersten literarischen Texte zu schreiben. Sie fand bald, dass ihr liebstes Genre nicht Journalismus war --- aber die Kurzgeschichte. In New York begann sie die Kurzgeschichte zu schreiben und in 1998 veröffentlichte sie ihren ersten Prosaband, "Sommerhaus, später," die von der Kritik positiv aufgenommen wurde. Hellmuth Karasek (ein deutscher Journalist, Buchautor, Literaturkritiker und Professor für Theaterwissenschaft) hat gesagt, dass Hermann "den Sound einer Generation" ist. Hermanns Werk erzählt das Lebensgefühl ihrer Generation, der Ende der 1990er in Berlin lebenden Künstler-Studenten-Arbeitslosen-Boheme. Die Kritik und das Publikum waren nicht so zufrieden mit ihrem zweiten Erzählband, "Nichts als Gespenster." Sie hat einen dritten Erzählband, "Alice," letztes Jahr veröffentlicht. Sie ist jetzt auch die Mutter eines Sohn und wohnt in Prenzlauer-Berg (wo Frau Bräuer wohnt!).